
Chelattherapie
Chelatoren können Metalle im Blut binden, welche über die Niere zur Ausleitung gebracht werden. Dies ist besonders von Bedeutung bei Metallen, die in ganz geringen Mengen Krankheiten hervorrufen oder deren Entwicklung als Katalysatoren vorantreiben, so zum Beispiel die Arteriosklerose, die Verkalkung der Blutgefäße.
Die Chelat-Therapie kann u.a. sowohl freie Eisen- als auch Calcium-Ione binden, weshalb sie besonders eingesetzt wird bei Verkalkung der Beinarterien, Herzkranzgefäße, Halsschlagader oder Bauchaorta. Zum Anderen wird die Chelat-Therapie bei toxischen Metallen eingesetzt, die in geringen Mengen im Körper sein können (Quelle: Deutsche Akademie für Chelat-Therapie e.V.).
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